Marktübliche Drucksensoren
Die am Markt befindlichen Sensoren geben ein standardisiertes elektrisches Signal aus, das durch das nachfolgende Gerät (z. B. DDC) einfach verarbeitbar ist. Analoge Einheitssignale können 0 … 10 V, 0,5 … 4,5 Vrat oder 4 … 20 mA sein; ferner gibt es standardisierte digitale Schnittstellen wie I²C, oder CAN-Bus. Diese Drucksensoren sind aktive Komponenten, die eine Stromversorgung für die Aufbereitung des Signals benötigen. Die Kennlinien der Sensoren können linear sein oder einer Exponential-Funktion entsprechen; Störgrößen (z. B. Temperatur) sind zu kompensieren und die Kennlinien geeignet zu linearisieren. Daher unterscheidet man heute zwischen
nicht kompensierten Drucksensoren (z. B. normale Brückenschaltung, piezoresistiver Drucksensor, Mikrosystemtechnik)
analoge, jedoch kalibrierte Sensoren (z. B. kalibrierte Brückenschaltung, piezoresistiver Drucksensor, Mikrosystemtechnik)
digitale, kalibrierte und linearisierte sowie temperaturkompensierte Drucksensoren (z. B. kalibrierte Brückenschaltung kombiniert mit Analog-Digital-Umsetzer und Parameterspeicher, piezoresistiver Drucksensor, Mikrosystemtechnik)
nicht kompensierten Drucksensoren (z. B. normale Brückenschaltung, piezoresistiver Drucksensor, Mikrosystemtechnik)
analoge, jedoch kalibrierte Sensoren (z. B. kalibrierte Brückenschaltung, piezoresistiver Drucksensor, Mikrosystemtechnik)
digitale, kalibrierte und linearisierte sowie temperaturkompensierte Drucksensoren (z. B. kalibrierte Brückenschaltung kombiniert mit Analog-Digital-Umsetzer und Parameterspeicher, piezoresistiver Drucksensor, Mikrosystemtechnik)
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